DIE AKTE SCHOLZ

DER KANZLER, DAS GELD UND DIE MACHT

Die Akte Scholz – Das Buch

Wir sehen Ihn regelmäßig in unserem alltäglichen Leben und spüren jede Entscheidung, die er trifft. Bundeskanzler Olaf Scholz steht tagtäglich in der Öffentlichkeit und lenkt die Entwicklung unserer Bundesrepublik. Dabei handelt Scholz souverän und sorgfältig auf öffentlicher Bühne. Aber wussten Sie, dass der SPD-Parteichef in einem Steuerskandal der Hamburger Warburg-Bank verstrickt war? Vernichtete Beweismittel, dubiose Chatverläufe und über 200.000 Euro Bargeld in einem Schließfach zieren die Vergangenheit von Olaf Scholz.


Keine Affäre erzählt so viel über Scholz als seine Verwicklung in das 47-Millionen-Euro Steuergeschenk an eine Privatbank, auch als Cum-Ex bekannt. Dabei liefert "Die Akte Scholz" einen sachlichen und neutralen Einblick in die dunkle Vergangenheit von Olaf Scholz, der zu jener Zeit als Hamburger Bürgermeister tätig war. Die Autoren Oliver Schröms und Oliver Hollenstein haben sich ausgiebig mit den Tricks und Täuschungen des Bundeskanzlers auseinandergesetzt. Diese Recherchen führten nicht nur zur Einsetzung eines Untersuchungsausschlusses, sondern zeigen das wahre Gesicht von Olaf Scholz.


Das wahre Gesicht von Olaf Scholz

Die Akte Scholz veranschaulicht, wie der Kanzler und sein Personal in Drucksituationen handeln. Schnell wird deutlich, dass ein System von geschickter Manipulation, Lügen und fragwürdigen Allianzen existiert. Darüber hinaus zeigt dieses Buch auf, welche Handlungsabläufe und Muster sich durch die gesamte Laufbahn des Bundeskanzlers ziehen. Dazu zählt auch das souveräne Image, welches Scholz nach außen trägt und ihm schlussendlich das Kanzleramt eingebracht hat. Was sich wie die Handlung eines Krimis anhört, sind die düsteren Geheimnisse von Olaf Scholz. Fakten, die für den weiteren Karriereweg von Herrn Scholz kritisch sind.


So habe Wolfgang Schmidt, der ehemalige Staatssekretär im Finanzministerium, versucht, die Recherchen zugunsten seines Vorgesetzten zu lenken. Dabei wurden Screenshots von Textpassagen veröffentlicht, die aus dem Protokoll der letzten Finanzausschusssitzung mit Olaf Scholz stammen. Ein streng verbotenes Werkzeug, wie es die Autoren Schröm und Hollenstein bezeichnen. Sie sehen, dass die Politik nicht vor schmutzigen Methoden zurückschreckt, um das Gesicht des jetzigen Kanzlers zu wahren.


Die Cum-Ex Affäre

Dreh- und Angelpunkt der kritischen Affäre ist der Cum-Ex Steuerbetrug der Warburg-Bank. Diese hatte 2009 knapp 47 Millionen Euro aus der Staatskasse eingesteckt. Olaf Scholz verzichtete zu seiner Zeit als Bürgermeister von Hamburg auf eine Rückzahlung der millionenschweren Summe. Erst im Nachhinein wurde bekannt, dass sich Warburg-Eigentümer Christian Olearius drei Mal mit dem heutigen Bundeskanzler getroffen habe, um über Cum-Ex zu reden. Scholz behauptet, sich nicht mehr an die Gesprächsthemen erinnern zu können.


Es folgte ein mediales Echo, als im Rahmen der Cum-Ex-Razzia in einem Schließfach von dem SPD-Politiker Johannes Kahrs mehr als 200.000 Euro in bar sichergestellt wurden. Zudem kam ein fragwürdiger WhatsApp-Chat einer Finanzbeamtin ans Licht, in dem sie einer Freundin schrieb, dass der Plan aufgegangen sei. Zufälligerweise erfolgte dies am selben Tag, als die Warburg-Bank von ihrer Rückzahlung befreit wurde. Das Autorengespann Schröm und Hollenstein haben sich mit diesen widersprüchlichen Handlungen auseinandergesetzt und legen die Ergebnisse ihrer Recherchen in der Akte Scholz dar.

Zwei prestigeträchtige Autoren bringen die Wahrheit ans Licht

Oliver Schröm hat sich bereits in der Vergangenheit ausgiebig mit der Thematik der Cum-Ex Steuerhinterziehung befasst und sein Wissen mit dem Bestseller „Die Cum-Ex-Files“ bewiesen. Schröm ist für das ARD-Magazin Panorama tätig und gilt als einer der besten Investigativjournalisten in Deutschland. So deckte er bereits zahlreiche Affären in Wirtschaft, Politik und Gesundheit auf. Seine beeindruckenden Ergebnisse wurden mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen belohnt.


Oliver Hollenstein ist der Chefredakteur beim Manager Magazin. Bereits als Redakteur für den Hamburg-Teil der ZEIT konnte er die Karriere von Olaf Scholz über Jahre hinweg beobachten. Dabei konnte er das Netzwerk und die Handlungen von unserem Bundeskanzler analysieren. Seine Recherchearbeit wurde mit dem Axel-Springer-Preis und dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.


Fazit zum Buch

Die Akte Scholz zeigt dem Leser einen objektiven Blick auf die Vergangenheit von Olaf Scholz. Es werden nicht nur Verhaltensmuster des Bundeskanzlers analysiert, sondern auch Spielereien und Tricks des Politikers offenbart, die selbst heute noch die Beteiligung von Scholz in der Cum-Ex-Affäre verbergen. Das Buch liefert einen authentischen, einzigartigen Einblick in die Hinterzimmer der Macht und zeigt dem Volk das wahre Gesicht von Olaf Scholz. Wenn Sie wissen wollen, wer wirklich hinter dem Image von unserem Bundeskanzler steckt, ist "Die Akte Scholz" die richtige Wahl für Sie. 

Eins steht dabei fest: Sie werden den Kanzler nie wieder auf die gleiche Art betrachten können.



Aktuelles zu "Die Akte Scholz"

21.10.2022

Neurologe zu Scholz’ Erinnerungslücken bei Cum-Ex: „Aus medizinischer Sicht nicht glaubwürdig“

https://www.merkur.de/politik/neurologe-olaf-scholz-erinnerungsluecken-cum-ex-aus-steuern-aktien-betrug-warburg-zr-91865075.html

21.10.2022

Wer sagt die Wahrheit bei „Cum Ex“?Regierung wirft Journalisten Lüge vor

https://www.tagesspiegel.de/politik/wer-sagt-die-wahrheit-bei-cum-ex-regierung-wirft-journalisten-luge-vor-8775394.html

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